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Der Standard des Bichon Frise

In der Zwischenkriegszeit orientierten die Franzosen und Belgier ihre Aufmerksamkeit auf den Bichon aus Teneriffa.

Der erste Rassenstandard wurde im März 1933 adoptiert und wurde von der Frau Bouctovagniez, die Vorsitzende des französischen Toy Clubs, in Zusammenarbeit mit dem Verein der belgischen Rassenfreunde.

Wie unglaublich es scheint, sorgte die Namenauswahl für große Unruhen. Der Standard wurde schon am FCI hinterlegt um eine internationale Anerkennung zu erhalten, aber die Züchter hatten sich noch nicht über die offizielle Benennung der Rasse entschlossen.

Es gibt jedoch eine interessante Geschichte zu der Namenbestimmung. Frau Nizet de Leemans, die damalige Vorsitzende der Standardkommission der FCI, stellte ihren Kollegen folgende Frage während einer Sitzung: "Um Gottes Willen, sagen Sie noch einmal wie er aussieht und welche die wichtigsten Merkmale sind." Darauf haben Ihr alle geantwortet, dass es sich um einen kleinen Hund handelt mit gelocktem und flauschigem Fell (poile frise). Dann hat die Frau Leemanns folgenden Entschluss gezogen: "Also gut, so wird dann diese Rasse benennt - kleiner Hund mit flauschigem Fell."

Und dieser Name blieb tatsächlich - Bichon a Poil Frise.

VERWENDUNG: Gesellschaftshund.

F.C.I Klassifikation:
Gruppe 9: Gesellschafts- und Freizeithund
Sektion 1: Bichon und verwandte Rassen.

ALLGEMEINE ERSCHEINUNG:
Ein fröhlicher und lustiger Hund, mit einem schnellen Gang, mittelgroße Schnauze, langes und lockiges Fell, wie bei den mongolischen Ziegen. Er trägt seinen Kopf stolz nach oben, schwarze Augen voller Leben.

KOPF: in guter Harmonie mit dem gesamten Körper.

KOPFSKELETT:
Das Kopfskelett: eher stumpf wenn man mit der Hand hinübergeht, obwohl er wegen dem Fell rund erscheint. Das Kopfskelett ist länger als die Schnauze.
Stop: ein wenig hervorkommend.

GESICHT:
Nase: rund, schwarz, winzige feine Rundungen und glänzend.

Schnauze: Die Schnauze darf weder steif oder schwerfällig, noch lang oder schlaff sein. Die Vertiefung zwischen den Augenbrauenbogen sollte kaum erkennbar sein.

Lippen: Die Lippen sind schmal, eher trocken, weniger im Vergleich zum Schipperke, nur bis zur Unterlippe reichend, aber nicht schwerfällig oder hängend. Meistens weisen sie schwarze Pigmentflecken auf, die bis zur Schnauzenecke reichen. Die Unterlippe darf nicht schwerfällig, sichtbar oder schlaff sein. Gleichzeitig sollte sie das Austreten des Schleims bei geschlossener Schnauze verhindern.

Kiefer/Zähne: Der normale Biss, d.h. die Schneidezähne des Unterkiefers befinden sich direkt gegenüber und gleich hinter den Zähnen des Oberkiefers.

Backen: Flach und wenig muskulös.

Augen: Schwarze Augen, mit möglichst dunklen Augenlieder, eher rundlich und nicht olivenförmig, nicht schräg platziert, sind lebendig, nicht zu groß, ohne jegliche weiße Spuren. Die Augen, die Augenhöhlen und die Augenäpfel dürfen nicht zu groß oder hervorstehend sein wie zum Beispiel bei dem Griffon oder Pekinesen.

Ohren: Hängend, von kurzem, gekräuseltem Fell bedeckt, wenn der Hund aufmerksam ist, sind diese nach vorne gerichtet, aber die vordere Extremität berührt den Schädel ohne dass diese schräg ausgerichtet sind. Die Länge des Knorpels darf nicht bis zur Nase reichen wie beim Pudel und nicht länger als die Hälfte der Länge der Schnauze sein. Die Ohren sind weniger breit aber feiner als die des Pudels.

Hals: Der Nacken ist von eher längerem Fell bedeckt und wird hoch getragen. Abgerundet und fein am Schädel, breitet er sich steigend aus um sich harmonisch mit den Hüften zu verbinden. Die Länge des Halses beträgt ungefähr ein Drittel des gesamten Körpers (das Verhältnis ist 11 cm zu 33 cm bei einem 27 cm hohen Hund).

KÖRPER:
Rücken: ausgebreitet und stark, leicht gebogen.

Krupp: leicht gerundet.

Die Brust: Gut gebildet; der Hinterteil ist hervorkommend; die falschen Rippen sind gerundet, ohne abrupt zu enden und die horizontale Brustvertiefung ist ziemlich groß.

Die Rippen (Außenseiten): gut mit dem Magen verbunden, mit feiner Haut, nicht gelassen, wie zum Beispiel bei einem Whippet.

Schwanz: Der Schwanz ist eine Verlängerung des Rückens, tiefer als bei dem Pudel. Normalerweise wird der Schwanz hoch getragen und gütig entlang der Wirbelsäule -nicht gerollt - gebogen. Der Schwanz wird nicht gekürzt und sollte den Rücken des Hundes nicht berühren.

GLIEDMASSEN
VORDERE GLIEDMASSEN: von vorne betrachtet sind sie aufrecht und senkrecht, mit feinen Knochen.
Die Schulter: sind leicht abfallend, nicht hervorstehend und geben den Eindruck als ob sie dieselbe Länge wie der obere Teil der Vorderglieder haben.

Der obere Teil: liegt am Körper an.

Die Gelenke: stehen nicht hervor.

Die Sporen: kurz und gerade, wenn man sie von vorne betrachtet; sehr leicht gebogen wenn sie on der Seite angesehen werden.

HINTERE GLIEDMASSEN: Das Becken ist ausgeprägt.

Der Vorderteil der Hüfte: groß und gut gebaut; schräg.

Der mittlere Teil der Hüfte: das Gelenk ist kantiger im Vergleich zum Gelenk des Pudels.

DIE PFOTEN: lebendig. Es ist wünschenswert, dass die Nägel schwarz sind, dies ist aber ein Ideal schwer zu erreichen.

DIE HAUT: Es ist wünschenswert, dass die Pigmentation unter der Haut dunkelfarbig ist; die Genitalien sind schwarz, bläulich oder beige pigmentiert.

DAS FELL:
DAS HAAR: fein, samtig, mit großen Locken wie bei den mongolischen Ziegen, nicht geplättet oder hängend, 7-10 cm lang.

DIE PFLEGE: Die Aufstellung des Hundes ist mit gespreizten Beinen und leicht geöffneter Schnauze.

DIE FARBE: Pures Weiß

DIE MASSE: Die Mähne darf nicht höher als 30 cm sein, wobei kleinere Masse bevorzugt sind.

DIE GEBRECHEN:
Jegliche Abweichung von den oben angegebenen Eigenschaften, muss als Gebrechen angesehen werden und die Seriosität mit welcher es angesehen werden muss, hängt von der Grad der Unstimmigkeit ab.
? leichtes Prognathism, übergeordnet oder vorhergehend.
? geplättetes, lockiges, leinförmig oder zu kurz Fell.
? eine Pigmentation die sich auf dem Fell verbreitet und rote Flecken auf dem Fell verursachen.

DIE AUSSCHEIDUNGSGEBRECHE:
? rosarote Nase.
? hautfarbige Lippen.
? übergeordnet oder vorhergehend Prognathism, das so ausgebreitet ist, das sich die Schneidezähne nicht berühren.
? hellfarbige Augen.
? gerollter oder spiralförmiger Schwanz.
? schwarze Flecken auf dem Fell.

N.B.: Die Hunde sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden in dem Scrotum aufweisen.
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